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Schwarzarbeit – ein Kavaliersdelikt?
Obwohl Handwerker-Rechnungen seit 2006 leichter von der Steuer abzusetzen sind, boomt die Schwarzarbeit im Bau-Sektor. Ein Trend, der dem deutschen Handwerk schwer zusetzt.

Billig? nicht immer günstig!
Hausbesitzer können beim Modernisieren viel Geld und Ärger sparen, wenn sie Dienstleistungen vorab vergleichen. Allerdings muss billig nicht immer günstig sein. Seriöse Handwerker können keine Dumping-Preise für gute Arbeit machen.

Nicht Fegen kann teuer werden
Gerade haben die bunten Blätter an den Bäumen noch unser Auge erfreut, schon machen sie sich auf Straßen und Wegen breit. Für Fußgänger kann das eine gefährliche Rutschpartie auf nassem Laub bedeuten, die nicht selten zu Unfällen führt. Sachschäden und vor allem Personenschäden können teuer werden.

Umfrage: Freundschaftsdienst oder Schwarzarbeit
Wer sich beim Bauen und Renovieren von Freunden oder Nachbarn unterstützen lässt, geht auf einem schmalen Grat. Das Risiko: Verdacht auf Schwarzarbeit!

Wohnfläche: Jeder Quadratmeter zählt
Haben Sie schon einmal nachgemessen, auf wie viel Quadratmetern Sie wohnen? Nachrechnen lohnt sich: Ein Einfamilienhaus kann je nach Berechnungsnorm bis zu 20 qm mehr oder weniger Wohnfläche haben.


Weitere Informationen:


Baubeschreibung notariell beurkunden
Meist verkaufen Bauträger Häuser und Eigentumswohnungen, wenn sie noch im Bau sind. Aus diesem Grunde verweist der Kaufvertrag in der Regel auf eine separate Baubeschreibung. Auch diese muss notariell beurkundet werden.

Bedingungen beim Kauf eines Erbbaurechts prüfen
Wer ein Haus auf der Basis eines Erbbaurechts erwirbt, spart die Kosten für das Grundstück. Er zahlt dafür an den Grundstückseigentümer einen fortlaufenden Erbbauzins. Wüstenrot rät Käufern, die einen Altbau erwerben und damit in einen bestehenden Erbbaurechtsvertrag eintreten, den Vertrag vor dem Kauf einzusehen.

Beim Hauskauf an bestehende Mängelansprüche denken
Der Verkauf eines Altbaus erfolgt üblicherweise ohne Haftung für unbekannte Mängel. Daher rät Wüstenrot dem Käufer eines solchen Hauses, darauf zu bestehen, dass ihm der Verkäufer im Kaufvertrag auch dessen Mängelansprüche abtritt.

Darauf sollten Sie beim Bauvertrag achten
Da private Bauherren in ihr „Lebenswerk“durchschnittlich 225.000 € investieren, sollten sie sich genau ansehen, mit wem sie es zu tun haben. Nicht selten fehlen Informationen über den künftigen Baupartner. Bauwillige sollten deshalb den Partner für ihr Projekt genau anschauen und sich Referenzobjekte zeigen lassen.

Grundbucheintrag sichert Immobilienschenkung
Viele Immobilieneigentümer verschenken bereits zu Lebzeiten ihr Eigentum an ihre Kinder. Die Übergabeverträge enthalten häufig eine Klausel, wonach die Eltern den Grundbesitz unter bestimmten Voraussetzungen zurückverlangen können.

Grundstückskauf Notar muss auf Risiken hinweisen
Bei der Abwicklung eines Grundstückskaufs gehört es zu den Aufgaben des Notars, die Beteiligten vor Risiken zu bewahren oder sie hierüber aufzuklären.

Makler- und Bauträgerverordnung sichert Erwerber
Bauträger, die ein Haus mit Grundstück oder Eigentumswohnungen verkaufen, können Abschlagszahlungen nach der Makler- und Bauträgerverordnung verlangen.

Verkäufer haftet vor Übergabe für Hausschäden
Beim Verkauf eines Altbaus schließen die Vertragsparteien in der Regel die Gewährleistung des Verkäufers für etwaige Mängel aus. Wie Wüstenrot mitteilt, haftet der Verkäufer trotz dieser Klausel für Mängel, die nach Abschluss des Kaufvertrages und vor Übergabe der Immobilie an den Käufer entstehen.


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