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Alternative Energiekonzepte nach wie vor aktuell Geld sparen mit Sonnenenergie

Investitionen für Solaranlagen lohnen sich bereits nach wenigen Jahren und werden staatlich gefördert

(dach.de) In Zeiten ständig steigender Preise für Heizöl, Erdgas und Strom lohnt es sich immer mehr über alternative Energiekonzepte nachzudenken. Deshalb nutzt man auch in der Haustechnik zunehmend Solaranlagen. Mit Erfolg, behaupten die Experten von dach.de, dem führenden Internetportal rund ums Thema Dach - denn die Anschaffung lohnt sich innerhalb weniger Jahre und wird zudem staatlich gefördert.

Sonnenenergie wird häufig zur Stromerzeugung eingesetzt. Grundlage dafür ist die so genannte Photovoltaik. Sonnenstrahlen werden mit Hilfe von Solarzellen in elektrische Energie umgewandelt. Um mit diesem Prinzip haustechnisch nutzbare Energiemengen produzieren zu können, ist es notwendig, mehrere Solarmodule, die aus Solarzellen bestehen, zu verbinden. Wechselrichter wandeln den auf dem Dach gewonnenen Gleichstrom in Wechselstrom um. Der so erzeugte Strom kann in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Laut dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) muss für den Zeitraum von 20 Jahren jede eingespeiste Kilowattstunde durch den örtlichen Stromanbieter vergütet werden. Nach Angaben der dach.de Experten erhalten Besitzer einer Photovoltaik-Anlage derzeit 51,8 Cent/Kilowattstunde eingespeisten Strom.

Eine weitere Möglichkeit ist die Nutzung der Sonnenenergie zur Warmwasserbereitung, die sogenannte Solarthermie. Für die aktive Nutzung benötigt man spezielle Sonnenkollektoren, die ähnlich den Solarzellen - auf Dachflächen montiert werden. Mittlerweile gibt es sogar Systeme, die nahezu unsichtbar in das Dach integriert werden können.

Der Kollektor wandelt die Sonnenenergie in Wärmeenergie um und erhitzt dadurch ein Trägermedium. Über ein Rohrsystem wird dieses einem Wärmespeicher zugeführt. Mit der so gewonnenen Wärmeenergie wird das Haus umweltfreundlich beheizt und das Brauchwasser vorerwärmt. Bereits mit geringen Kollektorflächen, dies ist abhängig vom Kollektorsystem, können schon rund 60 Prozent des Warmwasserbedarfes eines Vier-Personen-Haushaltes gedeckt werden. Das bedeutet eine jährliche Heizölersparnis von einigen hundert Litern. Zusätzlich fördert der Staat jeden Quadratmeter Kollektorfläche derzeit mit 110 Euro.

Anlagen zur Nutzung von Sonnenenergie sollten laut Rat der Experten von dach.de bereits im Vorfeld eines Hausneubaus oder einer Sanierungsmaßnahme sorgfältig geplant werden, da deren Effektivität entscheidend von der Wohnlage und Dachkonstruktion abhängig ist. Unter optimalen Bedingungen besitzen Solarsysteme ein enorm hohes Sparpotenzial. Kombiniert mit staatlicher Förderung schont man durch die Verwendung von Sonnenenergie nicht nur die Umwelt, sondern auch den eigenen Geldbeutel.

Zum Thema "Alles rund ums Dach" bietet dach.de eine Informationsbroschüre für Bauherren und Renovierer an. Die Broschüre kann kostenlos angefordert werden unter e-mail: info@dach.de oder Fax 0821 - 567 62 87. Weitere Informationen sind im Internet unter www.dach.de zu finden.

- Investitionen für Solaranlagen lohnen sich bereits nach wenigen Jahren und werden staatlich gefördert. Mittlerweile gibt es sogar Systeme, die nahezu unsichtbar in das Dach integriert werden können.


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